Ferienwohnung Björn der Villa Regina
Urlaub auf Rügen
- Ferienwohnung, 40 qm
- 1 Schlafzimmer
- 2 Personen
- am Meer
ab 315 € pro Woche
Kontakt
Bernhard Keimling
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Telefon: +49 3839-234662
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Telefax: +49 3839-234676

Der individuelle Urlaub in einer Ferienwohnung wird immer beliebter. Sie sind unabhängig und können sich Ihren Tagesablauf voll nach Ihren Wünschen gestalten. Rügen, als größte und schönste Ostseeinsel Deutschlands bietet Ihnen zu jeder Jahreszeit ein unvergleichliches Urlaubserlebnis. Ob im Frühjahr, wenn die Rapsfelder leuchtend gelb in voller Blüte erstrahlen, oder im Sommer, wenn der Strand zum Baden und Wassersport und die sonnverwöhnten Wiesen, Felder und Wälder zu einem ausgiebigen Ausflug in die Natur einlädt. Im Herbst, wenn sich das Laub bunt färbt und die Kraniche zu tausenden vor ihrem Weiterflug nach Süden auf den Stoppelfeldern Rast machen oder im Winter, wenn es besinnlich wird und nach Wind und Meer, Tannengrün und wärmendem Tee duftet... Die Kreideküste, der Rasende Roland, die Störtebeker Festspiele, die kilometerlangen weißen Sandstrände, die Seebäder mit ihrer typischen Bäderarchitektur und den Seebrücken, das Kap Arkona mit seinen Leuchttürmen, der Fischereihafen Sassnitz mit der weltlängsten Außenmole, das ehemalige KDF-Bad in Proa, die Schlösser, Gutshäuser, Museen und Bodendenkmale sind nur einige Highlights, die auf Sie warten. Als Tor des Nordens wird Sassnitz, dass am Südostrand des Nationalparks Jasmund liegt, auch gerne genannt. Die Stadt mit ihren 11800 Einwohnern ist vom Fischfang, Kreideabbau und den Fährverbindungen zu den skandinavischen Ländern geprägt. Selbst Theodor Fontane verewigte diese Stadt in seinem Roman „Effi Briest“und ließ dort seine gleichnahmige Hauptfigur sagen "...nach Rügen reisen heisst auch nach Saßnitz reisen..." Lohnenswert ist auch ein Abstecher zum Schmetterlingspark, einer großer Tropenhalle mit einer tropischen Pflanzenwelt und unzähligen farbenfrohen Schmetterlingen. Ziel eines Rügenbesuchs ist auf jeden Fall der Besuch der Stubbenkammer mit den Wissower Klinkeen, welche schon Caspar David Friedrich insperierten. Im Februar 2005 stürtzten diese in die Tiefe und heute kommen die Besucher um zu sehen, was sich die Natur geholt hat.
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